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"Donald Trump und das Zoll-Domino ..."

Über Donald Trumps ambivalente Pläne ...

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Wenn Politik zur Währung wird – und Ihr Vermögen zur Zielscheibe ...

Es ist wieder soweit: Donald Trump redet – und die Finanzmärkte zucken. Die jüngsten Äußerungen des republikanischen Präsidentschaftskandidaten haben weltweit für Stirnrunzeln, Unruhe – und auf den Märkten für spürbare Turbulenzen gesorgt. Wer dachte, nach vier Jahren Pause sei die Weltpolitik vor dem „Trump-Effekt“ sicher, sieht sich nun eines Besseren belehrt: Die Ära des wirtschaftlichen Säbelrasselns scheint in eine neue Staffel zu gehen – und die Zuschauer zahlen diesmal mit ihrem Portfolio.

 

Zölle: Trumps Lieblingswaffe im globalen Schachspiel

 

Mit einer Selbstverständlichkeit, die irgendwo zwischen autoritärem Selbstbewusstsein und ökonomischer Ahnungslosigkeit pendelt, spricht Donald Trump derzeit wieder offen über eine massive Ausweitung von Importzöllen – insbesondere gegen China, aber auch gegen die EU. Im Gespräch: Pauschalzölle von bis zu 60 Prozent. Für den ehemaligen Präsidenten sind Zölle kein fein austariertes handelspolitisches Instrument, sondern ein Allzweckwerkzeug, das mal zur Bestrafung, mal zur Erpressung und manchmal einfach nur zur Demonstration von Macht eingesetzt wird.

 

Die Folgen? Bereits jetzt preisen die Märkte ein erhöhtes geopolitisches Risiko ein. Anleger, die auf internationale Lieferketten, Exporte oder konsumnahe Branchen setzen, geraten unter Druck. Der Dollar schwankt, Produktionskosten drohen zu explodieren, und selbst der sonst so robuste Technologiesektor beginnt zu knirschen.

 

Das große Trump’sche Theater – und Ihr Kapital sitzt in der ersten Reihe

 

Trumps Aussagen sind wie ein schlecht getimter Tweet zur Unzeit – sie treffen nicht nur die Märkte, sondern auch das Vertrauen. Und genau das ist es, was Kapital am dringendsten braucht: Stabilität, Planbarkeit, Rechtssicherheit. Wer jedoch zusieht, wie ein einzelner Mann per Mikrofon die Welthandelsordnung umstößt, kommt ins Grübeln – oder sollte es zumindest.

 

Denn in einem Umfeld, in dem politische Machtspiele zu wirtschaftlichen Brandbeschleunigern werden, genügt es nicht, passiv zu bleiben. Intelligente Investoren fragen sich jetzt: Wie kann ich mein Vermögen schützen, bevor der nächste Schlag kommt?

 

Asset Protection ist keine Option mehr – sie ist Pflicht.

 

In unsicheren Zeiten zeigt sich die Qualität einer Vermögensstruktur. Wer sein Geld rein in inländischen Assets parkt, wer sich auf politische Stabilität in der EU verlässt oder darauf hofft, dass „es schon nicht so schlimm wird“, betreibt riskantes Wunschdenken. Die Vergangenheit – und Donald Trump – haben uns eines gelehrt: Wirtschaft ist keine Einbahnstraße, und politische Narrative sind schneller geändert als ein Handelsvertrag unterschrieben.

 

Unsere klare Empfehlung lautet: Diversifizieren Sie geografisch. Strukturell. Rechtlich. Nutzen Sie die Möglichkeiten, die Ihnen internationale Vermögensstrukturen – etwa in der Schweiz – bieten. Schützen Sie sich vor politischen Willkürmaßnahmen, übergriffigen Steuerbehörden und wirtschaftlichem Dominoeffekt.

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Fazit:

 

Donald Trump ist (wieder) da – und er ist lauter denn je. Wer klug ist, stellt jetzt die Weichen. Bevor das nächste Zollpaket nicht nur die Märkte trifft, sondern auch Ihr Vermögen.

 

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